Vor vielen Jahren schrieb ich für einen Prozessrechner Dialogprogramme in PEARL. Die Software für die Erstellung und Verarbeitung der Bildschirmmasken (24×80-Zeichen-Terminals) war in Meta-S, der Systemprogrammiersprache des Rechners, geschrieben.

Die Kommunikation erfolgte über eine Call-Schnittstelle, über die man per Bit-Vektor Feldattribute, wie Blinken, Fettschrift etc. setzen konnte. Welches Bit was auslösen sollte, stand in der Dokumentation. Bei den ersten Tests kam aber nie das gewünschte Ergebnis heraus und es dauerte eine Weile, bis wir die Ursache fanden:

In PEARL werden die Bits eines Bytes ab dem höchstwertigen, von Eins beginnend, numeriert, bei Meta-S vom niedrigstwertigen Bit an, beginnend mit Null.

Der Fix für meine PEARL-Programme war dann einfach zu schreiben: